Er ist geheimnisvoll, anonym und ein Ort, an dem es nur um das reine Vergnügen geht. Der Darkroom ist ein Bereich in Swingerclubs, der kaum spannender sein könnte. Wer ihn betritt, betritt eine Welt, in der einzig und allein die Körpersprache zählt. Es gibt keinen Smalltalk und auch das Aussehen ist dabei völlig sekundär. Worum es geht? Fühlen und gefühlt zu werden – und das mit völlig Unbekannten, da man selbst die eigene Hand vor Augen nicht erkennen kann.
Was passiert in einem Darkroom?
Die Idee hinter einem solchen Raum ist im Grunde simpel. Er ist komplett abgedunkelt, wodurch insbesondere der Tastsinn im Vordergrund steht. Wer sich traut, einen Darkroom zu betreten, darf sich nicht wundern, wenn es schon nach wenigen Sekunden zu den ersten Berührungen kommt.
Von Petting bis hin zum Sex ist alles möglich. Aber auch in einem Raum voller Dunkelheit gilt, dass nichts ohne Einverständnis des Gegenübers geschieht. Wer sich allerdings auf das unbekannte Abenteuer einlässt, kann dieses Szenario hervorragend nutzen, um völlig diskret auch neue Erfahrungen zu sammeln. Insbesondere Männer, die ihre ersten Versuche mit dem gleichen Geschlecht suchen, müssen nur die Hand ausstrecken, bis sie die Standhaftigkeit anderer Männer spüren. Was dann passiert, bestimmen allein die Lust und die Spontanität.
Das Szenario selbst schaffen
Wer die Atmosphäre eines Darkrooms außerhalb entsprechender Locations selbst erleben möchte, kann leicht Abhilfe schaffen. Dafür müssen lediglich alle vorhandenen Fenster abgedunkelt und auch sonstige Lichtquellen wie der Türschlitz verschlossen werden. Die richtigen Sexpartnerinnen für das Abenteuer in völliger Dunkelheit findest du auch auf Intim.de. Ebenso wie zahlreiche Clubs, die über so einen Raum verfügen und dadurch dazu einladen, sich ins unbekannte Vergnügen zu stürzen.
Fazit zum Darkroom
Darkrooms sind keine Begegnungsstätten, in denen es um romantische Momente geht. Im Vordergrund stehen ausschließlich Lust, Diskretion und die Chance, neue Dinge auszuprobieren. Während diese Räume einst besonderen Anklang in der schwulen Szene fanden, werden sie heute auch vermehrt von Frauen und sogar Paaren besucht.