Als ich 18 wurde, hatte ich kaum Erfahrungen gesammelt. Ich wuchs in einem strengen, schon fast klinisch korrekten Elternhaus auf, in dem das Wort „Sex“ fast wie ein Schimpfwort behandelt wurde. Meine Eltern hatten mein Leben komplett durchgeplant. Nach dem Abi mit 1,9er Schnitt meldeten sie mich an einer Eliteuniversität an und bestimmten auch meinen Studiengang. Beide waren sehr erfolgreich und wollten, dass ich in ihre Fußstapfen trete. Sie sagten immer „Clara, du musst dich richtig reinhängen, wenn aus dir was werden soll“. Der Kontakt zu Männern wurde mir ausdrücklich untersagt, woran ich mich aber natürlich nicht hielt.
Ich traf mich heimlich mit meinem Freund, mit dem ich schon seit mehreren Monaten zusammen war. Wir sahen uns zweimal die Woche und mit ihm hatte ich auch ein paar Mal Sex. Allerdings waren unsere ersten Versuche genau das, was man allgemein als Blümchensex bezeichnen würde. Ich wusste zwar, wie sich der reine Akt anfühlt, aber das war es zu dem Zeitpunkt auch schon. Natürlich kannte er die Pläne meiner Eltern und wusste, dass ich in diesem Herbst auf eine Uni in einer anderen Stadt gehen würde. Wir trafen uns zwei Tage vor meinem Umzug, schliefen wieder miteinander – aber auch das war nichts Besonderes.
Mein Einzug in die freizügige WG
Es wurde alles veranlasst, um meinen Umzug so einfach wie möglich zu gestalten. Ich selbst hatte kaum Mitspracherecht und es wurde akribisch darauf geachtet, dass eine rein weibliche WG gefunden wurde. Selbst den Weg zu meinem neuen Wohnort ließen sie mich nicht allein bestreiten und begleiteten mich bis zur Wohnungstür. Bei dem Klingelschild „WG Exotica“ waren beide erst stutzig. Aber als uns eine Mitte 20-jährige Frau in adretter Kleidung die Türe öffnete, entspannten sich ihre Gesichtszüge.
„Du musst Clara sein und das sind bestimmt deine Eltern“, sagte die schlanke und dunkelhaarige Frau mit einer lieben und seriösen Stimmlage. Noch bevor ich das Wort ergreifen konnte, antwortete meine Mutter für mich und schob uns allesamt langsam in die Wohnung. Sie musterten meine neue Mitbewohnerin, die kurz darauf auch die dritte Bewohnerin der WG rief. Erst stellte sich Janine vor, die uns an der Tür empfing und dann Anja, eine Anfang 20-jährige Blondine in einem langen und verschlossenen Kleid.
„Na toll, hier ist es ja fast wie Daheim“, dachte ich mir nur, während die beiden Mädels sich mit meinen Eltern unterhielten. Nach einer gefühlten Ewigkeit verabschiedeten sie sich endlich. Hier war ich nun also, in einer anderen Stadt. Bereit, mich meinem langweiligen Schicksal zu beugen, so dachte ich zumindest…
Die Türe schloss sich und die Hüllen fielen
Kaum fiel die Türe ins Schloss, kippte die Stimmung. Ehe ich mich versah, schlüpften beide aus ihren scheinbaren Kostümen und standen in Dessous vor mir.
„Endlich hat die Maskerade ein Ende. Wir haben schon am Telefon gemerkt, wie prüde deine Eltern sind und haben uns deshalb extra schick und elegant angezogen. Aber die waren wirklich hartnäckig.“
Als Janine das sagte, bewegte sie sich langsam auf mich zu. Erst jetzt kamen ihre großen Brüste und ihre sportliche Figur zum Vorschein. Auch Anja, die in ihren roten Dessous und mit ihren blonden Haaren wie eine Hobbyhure aussah, bewegte sich in meine Richtung. Beide standen nur ein paar Zentimeter vor mir, während eine mir übers Gesicht und die andere über meinen Arm streichelte.
„Warum siehst du dir nicht dein Zimmer an und ziehst dir etwas Bequemes an. Wir kriegen nachher noch Besuch“, flüsterte mir Anja leise ins Ohr. Dabei spürte ich ihren warmen Atem auf meiner Haut, was in mir ein bisher unbekanntes Gefühl auslöste.
Ich bewunderte den großen Raum mit hohen Decken und dem eleganten Stuck, der das Ganze wie einen kleinen Palast wirken ließ. Nachdem ich meine Taschen ausgepackt hatte, schlüpfte ich in Shorts und Top. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich frei fühlte. Wie sehr ich mich aber nach Kontrolle sehnen würde, lernte ich noch am gleichen Abend.
Ich wurde zur Sexdienerin gemacht
Als ich kurz darauf das Wohnzimmer betrat, veränderte sich mein komplettes Weltbild. Wie schon erwähnt, hatte ich nur ein paar Mal Sex und dabei bewegten wir uns so gut wie gar nicht. Natürlich kannte ich Sexvideos und wusste dadurch auch, dass es ganz anders zugehen kann – aber sowas?
Anja, die bildhübsche Blondine kauerte auf allen Vieren auf dem Sofa. Hinter ihr stand Janine mit einem Sexspielzeug und klatschte ihr bei meinem Eintritt in den Raum so hart auf den Arsch, dass es durch das ganze Zimmer schallte.
„Da bist du ja endlich“, sagte sie mit einer Stimme, die bei mir eine Gänsehaut auslöste. Ihr Blick musterte mich von oben bis unten, bis sie mich nahezu dazu aufforderte, mich den beiden zu nähern. Meine Beine bewegten sich wie von selbst und bevor ich es überhaupt realisieren konnte, schob sich ihre Hand in meine Shorts.
„Du scheinst dich hier wohlzufühlen, so feucht wie du bist.“
Ja, aus irgendeinem Grund erregte mich das Szenario so sehr, dass ich binnen weniger Sekunden klatschnass war. Sie erklärte mir in wenigen Sätzen, dass die „WG Exotica“ nicht nur ein gewöhnliches Zusammenleben bedeutet.
„Wir veranstalten regelmäßig Partys mit ein oder zwei Männern, die es beim Sex eher außergewöhnlich mögen, verstehst du?“ Sie fuhr damit fort, dass ich so die Miete, die meine Eltern zahlen, dafür bekäme. Diese Partys würden schon dafür sorgen, dass die Kosten mehr als nur gedeckt seien.
Mein Herz raste und meine Knie zitterten. Ich fragte nach der Erwartung, die sie dafür an mich stellen würde und ihre Antwort kam in einem Ton, der alles verändern sollte.
Ihre Regeln wurden mein Gesetz
„Ab heute beginnt dein Leben als Sexdienerin!“
Ihre Hand lag dabei die ganze Zeit ruhig in meiner Shorts, bis zu diesem Moment. In der Sekunde, in der sie diesen Satz aussprach, schob sich ihr Mittelfinger tief in mein Loch. Mich durchströmte ein elektrisierendes Gefühl von Erregung und wie in Trance drang sich ein leises „Ja“ über meine Lippen.
Anja kauerte währenddessen ununterbrochen auf dem Sofa und gab keinen Ton von sich. Erst als Janine ihr befahl, sich hinzusetzen, regte sie sich. Janine zog die Hand aus meiner Shorts und gab mir den gleichen Befehl in einem Ton, der mich sofort einschüchterte, mir aber auch gleichzeitig gefiel.
„Hattest du schon mal Sex mit einer Frau?“
Ich schüttelte verlegen den Kopf, woraufhin sie die Hand an mein Kinn legte und meinen Kopf anhob. Mit einem eindringlichen Blick sagte sie mit einer sanften, aber dennoch bestimmenden Stimme: „Dann wird es höchste Zeit, wir müssen dich auf den Besuch vorbereiten.“
Ihre Knie schoben sich dabei zwischen meine und spreizten langsam meine Beine. Sie sah zu Anja, nickte leicht und plötzlich befand sich ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie schob meine Shorts zur Seite und glitt mit ihrer Zunge langsam über meine Scheide.
Der Besuch trifft ein
Während ich mich im Stöhnen verlor, griff Janine nach meinen Händen. Ein Klick später fand mich in Handschellen wieder. Ihr nächster Handgriff schob mein Top nach oben und legte meine kleinen Brüste frei.
„Eine süße Brünette mit griffiger Oberweite und einem kleinen, süßen Hintern. Du bist genau das, was uns hier noch gefehlt hat. Und dann auch noch komplett rasiert.“
In der Zwischenzeit hatte Anja mir die Shorts schon komplett runtergezogen und mit ihrer Zunge dafür gesorgt, dass ich bisher unbekannte Welten durchleben. Diese Intensität, mit der sie mich liebkoste, führte zu meinem ersten Orgasmus und ich wollte mehr.
Plötzlich ertönt ein Klingeln, woraufhin beide kurz den Raum verlassen. Ich wartete mit hochgezogenem Top, untenrum nackt und in Handschellen auf ihre Rückkehr. Doch als sie den Raum betraten, waren sie in Begleitung eines älteren Herren. Er sollte der erste Mann sein, dem ich mich als Sexdienerin hingebe.
„Das ist Clara, sie ist heute angekommen und noch ganz unerfahren. Aber es scheint ihr hier sehr zu gefallen und wir sind schon ganz gespannt, wie sie sich in ihrer neuen Rolle entwickelt.
Meine erste Lehrstunde
Irgendwie turnten mich die gierigen Blicke des Kerls extrem an. Als er langsam sein Hemd und seine Hose auszog, setzten sich die beiden Mädels zu mir. Er kam langsam auf uns zu und stellte sich erst vor Anja, die, ohne zu zögern ihren Mund öffnete. Ich sah direkt vor mir, wie sein Penis komplett in ihrem Gesicht verschwand.
Mit den Worten „Du hast ja gesehen, wie es geht“, stand er plötzlich vor mir. Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, berührte seine Eichel meine Lippen und mein Mund öffnete sich wie von selbst. In den ersten Sekunden war er noch ganz vorsichtig, aber dann wurde er immer schneller und härter. Ich hörte ein lautes Stöhnen, woraufhin sich ein warmes Gefühl auf meiner Zunge ausbreitete.
Aus Reflex schluckte ich es einfach runter, nachdem er seinen noch tropfenden Penis aus meinem Mund gezogen hatte. Janine lobte mich sofort dafür, dass ich es nicht ausgespuckt habe.
„Siehst du, und schon hast du dich hier eingelebt“, sagte sie, während sie mir die Handschellen abnahm. „Den Rest bringen wir dir morgen bei, aber jetzt geh erst mal duschen.“
Als ich abends in meinem Bett lag, schossen mir immer wieder die Bilder des Tages durch den Kopf. Ich schlief mit einem Lächeln ein und war gespannt, was ich hier noch alles lernen würde.