Heute fühle ich mich wie am ersten Schultag – endlich habe ich meine Traumstelle in einer großen und bekannten Firma ergattert. Schon der Eindruck beim Vorstellungsgespräch war positiv, so wie auch heute. Meine neuen Kollegen sind alle super – hilfsbereit, nett, freundlich, zuvorkommend. Und ja, auch ein paar wirklich attraktive Büroangestellte laufen hier herum. Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinen Schwanz hier wirklich unter Kontrolle halten kann.
Mein erster Tag beginnt im Büro der Chefin, eine sehr freundliche, aber resolute Frau, vielleicht etwas jünger als ich aber das stört mich nicht. Schon beim Eintreten rieche ich ihre gepflegte Haut, etwas mit Parfum bedeckt, ohne zu aufdringlich zu sein. Ihr figurbetontes Kostüm, welches kurz vor ihren Knien endet, fällt mir direkt auf.
Ihre Beine stecken in einer hautengen, durchsichtigen schwarzen Strumpfhose. So eine mit Naht am äußeren Teil. Mein Blick wanderte an ihren langen Beinen entlang, zu ihren zierlichen Füßen, die gerade in hohen High-Heels stecken. Was für eine wahnsinnig schöne Frau, noch dazu mit solchen Titten.
Ihr hellblondes natürliches Haar fällt ihr gelockt über die Schultern, ihre mit rotem Lippenstift geschminkten vollen Lippen stehen ausdrucksstark ihren hellblauen großen Augen gegenüber. Ja, eine wirklich attraktive Chefin. Eine, die ich nur allzu gerne ficken würde.
Aufgrund der vielen neuen Eindrücke – nicht zuletzt des Erscheinungsbildes meiner neuen Chefin – hatte ich inzwischen komplett vergessen auf Klo zu gehen. Und jetzt muss ich wahnsinnig dringend die Toilette finden. Und erst einmal suchen, denn in diesem Gebäude kenne ich mich einfach noch nicht aus.
Ich muss inzwischen so dringend, dass ich – als ich endlich eine Toilette gefunden hatte – aus Versehen die Damentoilette aufsuche. Und nicht nur das, es war die Privattoilette der Chefabteilung. Also die meiner Chefin. Fand ich im Nachhinein heraus.
Ich stoße also die Kabine auf und vergesse augenblicklich, dass ich eigentlich total dringend pinkeln muss. Denn was ich jetzt zu Gesicht bekomme, übertrifft so ziemlich all meine schmutzigen Vorstellungen, die ich bis Dato über meine Chefin hatte.
Auf der Toilette sitzt meine Chefin, ihr Kleid zu ihren Füßen und bekleidet mit so ziemlich gar nichts mehr. Mehr oder weniger entsetzt schaut sie mich an, ihre Beine weit auseinandergespreizt. Mit einer Hand spreizt sie ihre Schamlippen auseinander, die andere Hand hält einen Dildo in den Händen, den sie sich schon zur Hälfte eingeführt hat. Ihre glattrasierte Muschi glänzt von ihrem Saft, den sie sich offensichtlich auch über ihre Brüste geschmiert hat.
Was soll ich jetzt sagen? Außer “Oh, entschuldigen Sie bitte, ich habe mich in der Tür vertan…ich sollte…gehen!”
Einen kurzen Moment starren wir uns beide an, unfähig uns zu bewegen. Plötzlich senkt sich ihr Blick bis zu meiner Hose, während sie fortfährt, ihren Dildo rhythmisch in sich hineinzuschieben. Ich bekomme sofort eine Erektion, was ihr nicht entgeht und sie weiter anspornt, sich den Dildo noch tiefer in die Muschi zu schieben. Ich trete einen Schritt zurück, das geht doch zu weit, ich sollte gehen.
“Bleib hier!” hörte ich bestimmend aus ihrem Mund, während sie ihren Blick weiterhin auf meinen Schritt gerichtet hielt. Okay, wenn sie es so möchte, dann bleibe ich. Aber nur zugucken ist nicht, das sollte der kleinen Schlampe von Chefin klar sein.
Ich trete also auf sie zu, öffne währenddessen meine Hose und lasse meinen steifen Schwanz hervorspringen. Sie zögert nicht und nimmt ihn direkt in den Mund. Jetzt bin ich so geil, dass mir ein Stöhnen herausrutscht. Ihr scheint es zu gefallen, denn sie schiebt sich meinen Schwanz immer tiefer hinein, lässt ihre Zunge über meinen Schaft gleiten und saugt ihn ganz fest an.
Sie zieht meine Hose aus, schiebt sie zur Seite und entledigt mich auch meiner restlichen Kleidung, ehe ich nackt vor ihr stehe. Wieder nimmt sie meinen Schwanz in den Mund, greift derweilen nach meinen Eiern und drückt sie sanft zu. Bald beginnt auch sie zu stöhnen und ihre Stöße werden immer intensiver. Meine Geilheit war nun grenzenlos, meine Eier brennen und wenn sie jetzt nur noch 30 Sekunden so weiter macht, werde ich kommen.
Ich packe ihren Kopf und lasse sie stoppen, fordere sie auf, aufzustehen. Ich drehe sie um und dränge sie gegen die Wand der Kabine. Mit meiner rechten packe ich ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. Ihren Arsch hält sie mir dabei bereitwillig entgegen und ich ergreife meine Chance, ihr meinen Schwanz in ihre nasstriefende Fotze zu schieben. Heftig und ohne Rücksicht. Genau das gefällt ihr offensichtlich, sodass ich anfangen kann, sie heftig zu ficken.
Während sie meine heftigen Stöße aufnimmt, drückt sie mir ihr Becken entgegen und stöhnt laut. Gut, wollen wir sehen, was meine Chefin noch so mitmacht. Ich spucke in meine rechte Hand, feuchte meinen Daumen ein und beginne, ihren Anus zu massieren. Ein Stöhnen ihrerseits bestätigt mir, dass es ihr gefällt. Dennoch ist sie es wohl nicht gewohnt, denn ihr Loch ist ziemlich eng und widerspenstig.
Ich drücke meinen Daumen mit jedem Stoß etwas tiefer hinein, was sie jedes Mal mit einem lauteren Stöhnen kommentiert. Ihre Hände stützen sich an der Wand ab und rutschen immer weiter nach oben, sodass ihre Titten alsbald an der Kabine klebten. Immer noch hat sie ihren Vibrator in der Hand, der nach wie vor surrt. Ich nehme ihn ab und werfe ihn beiseite.
Mein Daumen ist nun vollständig in ihrem Arsch verschwunden und es scheint, als hätte sie ihn akzeptiert. Ich ziehe mich aus ihrer Muschi zurück und spreize mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander, ziehe ihre Hüften etwas weiter zu mir und presse dann meine Eichel gegen ihren Anus. Ich drücke zu und höre ein schmerzvolles Wimmern. Sie zuckt zusammen, greift mit einer Hand nach hinten, um mich zu stoppen. Ich packe ihre Hand, drücke sie wieder gegen die Wand und gebe ihr zu verstehen, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt.
Langsam öffnet sich ihr Hintern, um mich einzulassen. Ihr Schließmuskel klammert sich fest um meine Eichel und das extreme Gefühl der absoluten Geilheit übermannt mich. Ich war etwas besorgt, gleich zu kommen. Ich drücke mich vorsichtig immer weiter hinein und mein Schwanz wird mit aller Kraft umklammert. Sie wimmert nun mehr als das sie stöhnt, aber das macht mich nur noch geiler. Aber ich mache nun langsamer, nehme meine rechte Hand und stimuliere ihre Klitoris damit. So warte ich, bis sie sich entspannt und meinen Schwanz weiter aufnehmen kann.
“Fick mich endlich in den Arsch und spritz ab!”
Ihr Schließmuskel klammerte sich eng an meinen Schwanz, ich spürte die Darmwand und meine Stöße werden wieder heftiger. Ich greife nach dem Dildo und schiebe ihn ihr hinein. Die Vibration, die ich nun auch an meinen Eier spüre, bringen mich fast um den Verstand. Auch sie verliert langsam die Beherrschung, windet sich und ich habe Mühe, nicht herauszurutschen. Ihre Knie werden weich, sie kommt und ich kralle mich an ihre Hüften. Ich spüre ihren Orgasmus, denn ihr Schließmuskel massiert meinen Schwanz nun heftig. Mein Puls rast und auch ich stehe kurz davor.
Nein, es ist so weit, ich spüre wie mein heißer Saft in ihre Gedärme schießt, während ich ihren inzwischen entspannten Arsch weiter ficke. Ich pumpe alles aus mir heraus, halte sie fest, da sie inzwischen zitternd und völlig fertig nur noch halb an der Wand hängt. Meine Knie geben nun auch nach, ich ziehe mich aus ihr heraus und lasse mich auf die Kloschüssel fallen. Ihr Vibrator fällt aus ihrer Muschi, als sie auf mich zugeht. Ich streichle ihre zarten Brüste, fahre mit meinen Händen über ihren verschwitzten Körper.
Sie beginnt mich zu küssen, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und schiebt mir ihre Zunge tief in den Hals. Noch völlig benebelt von meinem Mega-Orgasmus, lasse ich es einfach geschehen. Vergessen, dass hier eigentlich gerade meine Chefin vor mir steht. Auf einmal hält sie mir ihren Slip vor die Nase, der intensiv nach ihrem Saft riecht. Sie grinst und geht auf die Knie, um mir mit ihrem Höschen das Sperma von meinem Schoß zu wischen. Dann steht sie auf, um auch ihre Möse und ihr nasses Arschloch damit zu säubern. Eigentlich wird es mehr verteilt als abgewischt.
Sie stellt ihren rechten Fuß auf mein Knie und spielt weiter mit ihrem Slip an ihrer Muschi, während sie ihre Hüften kreisen lässt und mir immer wieder tief in die Augen sieht. Ein Anblick, der mich noch um den Verstand bringt.
Mein bestes Stück steht schneller wieder als mir lieb ist, was auch ihr nicht entging. Sie nimmt ihn in ihre Hand und beginnt erneut, ihn zu kneten und zu wichsen. Jetzt ist er vollständig gehärtet, woraufhin sie sich niederkniet und ihn direkt in den Mund nimmt. Ihre Zunge umkreist meine Eichel und – um Gottes Willen – ihre Zungenspitze drückt sie in mein Pimmelloch. Auch meine Eier werden von ihren Händen verwöhnt, mit der anderen hilft sie ihrem Mund. Ein wahnsinniges Gefühl überkommt mich, als sie meinen Schwanz tief einsaugt. Meine Chefin bläst wie eine Göttin und ich bin erneut kurz davor, ihr meinen warmen Saft ins Gesicht zu spritzen. Ich stöhne, will abspritzen…. doch dann klingelt plötzlich ihr Handy und sie unterbricht. Verdammt.
Verzweifelt sieht sie mich an, bedeutet mir, rangehen zu müssen.
“Okay, geh ran, aber bleib hier!”
“Geht nicht, ich muss los, ich habe einen Termin!”
Ich kann diese Frau jetzt nicht gehen lassen, ich bin kurz vorm Platzen und es ist mir egal, ob ich mich hier gerade meiner Chefin widersetze. Ich stehe auf, drücke sie an die Wand und fasse mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Tief sehe ich ihr in die Augen, während ich meinen Finger langsam an ihr Loch drücke.
“Geh ans Telefon!”
Sie gehorcht, nimmt ab und spricht erstaunlich gefasst mit einem Kunden. Ich gehe auf die Knie, drücke ihren geilen Arsch an die Kabine und schiebe ihre Beine auseinander. Langsam küsse ich sie ihre Schenkel entlang nach oben und fahre mit meiner Zunge ihre großen Schamlippen entlang. Sie schmeckt so süß und geil. Ich höre, wie sie ihre Atmung nicht mehr so ganz unter Kontrolle hat, trotzdem findet sie noch vernünftige Antworten.
Meine Zunge wandert zu ihrer Klitoris, ich spreize mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und lecke über ihre empfindlichste Stelle. Kurz zuckt sie zusammen, atmet schwer aus und versucht dann, sich wieder auf ihr Gespräch zu konzentrieren. Mein Finger wandert zu ihrem nassen Loch, in das ich nun ganz langsam eindringe. Ein zweiter Finger, ein Dritter und ihr entkommt ein “Ach du meine Güte!!!”
Ups, das versucht sie nun ihrem Kunden zu erklären, was mich aber nicht aufhalten konnte. Ich rammte ihr inzwischen vier meiner Finger in ihre feuchte Fotze, während eines ihrer Beine über meiner Schulter liegt und sich ihr Becken mir entgegen drückt. Mit meinem Mund sauge ich an ihrer Spitze und ich höre ihr ihre geile Verzweiflung am Telefon deutlich an.
Plötzlich unterbricht sie das Gespräch mit einer wirklich einfallsreichen Ausrede, wirft das Telefon auf den Boden und stöhnt heftig. Sie packt mich an meinen Haaren, wirft den Kopf zurück und ich merke dass sie kommt. Beinahe dachte ich, ihre zitternden Beine würden sie nicht mehr lange halten.
Völlig benebelt lasse ich meine Chefin auf dem Klodeckel nieder und stelle mich breitbeinig vor sie. “Mach deinen Mund auf!” Sie öffnet ihren Mund und ich sehe ihre rosige schöne Zunge, mit der sie meine Eichel noch vor wenigen Minuten gelutscht hatte. Ich halte mich mit einer Hand an der Kabine fest, während ich mit meiner anderen meinen Schwanz wichse. Meine Chefin hat inzwischen ihren Augen geschlossen und ihre Hände wieder zwischen ihren Beinen.
Es dauert keine Minute, ehe ich ihr eine volle Ladung in den Mund wichse. Bereitwillig beginnt sie sofort, meinen Saft zu schlucken. Ich drücke mein Becken vor und ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes, damit sie auch nichts verpasst. Mein Sperma rinnt über ihre vollen Lippen, ihre Zunge leckt meine Eichel und ich merke, wie sie alles genussvoll aufnimmt.
Ich stöhne ein letztes Mal, lasse ihren Kopf los und lächle sie an. Auch sie scheint entzückt zu sein. Wir ziehen uns an, waschen unsere Gesichter und Genitalien so gut es geht am Waschbecken und sortieren unsere Gedanken.
“Ich hoffe, Sie haben einen schönen ersten Tag in unserer Firma?”
“Ich denke, das Beste habe ich bereits kennengelernt!”
“Na dann, werde ich Sie sicherlich bald zu mir zitieren, wenn es Ihnen passt!”
Und wie es mir passt. Ich kann nicht fassen, dass sich mein Traumjob auch noch in dieser Hinsicht als absolut traumhaft erweist.