Sex für Geld ist damals wie heute ein gängiges Tauschgeschäft. Männer suchen nach schnellem und unkomplizierten Sex ohne anschließende Verpflichtung. Frauen hingegen verdienen sich damit ihren Lebensunterhalt, oder eben etwas Nebenbei. Im Idealfall haben die Prostituierten auch Spaß an ihrer Tätigkeit, ebenso wie die Herren der Schöpfung Freude am Sex haben. Doch wie viel kostet eigentlich eine Prostituierte? Und wo liegen die Unterschiede in den Preisen?
Wie teuer ist käuflicher Sex in Deutschland?
Wahrscheinlich hast du es dir schon selbst gedacht: Die Preise der Prostituierten variieren zwischen Straßenstrich und Escort. Von Taschengeldlady bis Edelnutte. Von Amateur bis Profi. Von günstig bis eben teuer. Damit du aber nicht völlig planlos ins nächste Bordell rennen musst, hier ein paar Anhaltspunkte, an denen du dich orientieren kannst.
Die Preise auf dem StraĂźenstrich
Falls du wissen willst, wie teuer eine Frau vom Strich um die Ecke ist – hier die „gute Nachricht“: Die Preise sind in den letzten Jahren eher gefallen. Generell gilt dies für alle Bereiche der Prostitution. Ein schneller Quickie während der Mittagspause, vielleicht 40 Euro. Ein kleiner Handjob für Zwischendurch, 25 Euro und wenn du sympathisch bist, gibt’s einen kurzen Blow-Job dazu. Käuflicher Sex ist auf dem Straßenstrich wohl am günstigsten!
Preise für selbstständige Prostituierte
Viele Frauen, die Prostituierte werden wollen, machen sich inzwischen selbstständig. Heißt, sie binden sich nicht an ein „Haus“, also ein Bordell. Der Vorteil: Das erwirtschaftete Geld wandert auch tatsächlich in den eigenen Haushalt und nicht etwa an einen Zuhälter. Zudem wird das Geld nicht schwarz verdient, denn auch Prostituierte müssen sich bei der Behörde melden und ihre Einnahmen versteuern.
Aber auch hier sind die Preise fĂĽr sexuelle Dienste in den letzten Jahren gesunken, zu groĂź die Konkurrenz auf dem Markt. Selbstständige Prostituierte triffst du meist in einem Hotel – auf deine Kosten – oder bei dir zuhause. Im Schnitt zahlst du fĂĽr eine Stunde Sex mit ihr zwischen 120 Euro und 200 Euro.
Diese Prostituierte berichtet:
Deutsche Bordellpreise
Laufhäuser, Bordelle, Puffs – auch diese Angebote sexueller Dienstleistungen findest du in Deutschland und in so ziemlich jeder Stadt. Der Vorteil: Du gehst relativ entspannt in das Bordell, kannst dir eine Frau aussuchen und mit ihr Spaß haben. Oft findest du eine größere Auswahl an Huren unterschiedlicher Nationalitäten. Die Preise in den Bordellen schwanken nur wenig und sind recht stabil. Zu unterscheiden sind aber auch hier die normalen Standardbordelle, zwischen den eher exklusiveren Häusern.
Für Sex zahlst du im Schnitt etwas zwischen 30 Euro und 50 Euro – allerdings ist der Rest Verhandlungssache. Kläre den genauen Preis für den Sex also immer im Vorfeld mit dem Mädchen. Die meisten Bordellbetreiber lassen diese ihre eigenen Preise verhandeln. Was ihr also hinter verschlossenen Türen individuell für Extraleistungen aushandelt, ist euch überlassen.
Preise fĂĽr Escort Service
Im Bereich Sex für Geld ist wohl der Escort das teuerste, was du auf dem Erotik Markt finden wirst. Dafür bekommst du hier auch am meisten Leistung geboten. Für einfach nur Sex kannst du mit einem Stundenpreis zwischen 200 Euro und 250 Euro rechnen. Escort Girls sind allerdings weniger dafür da, um nur mit dir Sex zu haben. Meist werden sie für wichtige Geschäftspartys gebucht oder exklusive Veranstaltungen.
Inklusive Begleitservice kann der Stundenlohn einer Escort Damit schon mal auf 500 Euro klettern. Warum? Weil Escort Ladies meist ein gewisses Niveau mitbringen, besonders attraktiv und hĂĽbsch sind und sogar Bildung vorzuweisen haben.
Was kostet eine Domina?
Du suchst den ganz besonderen Kick, möchtest einmal als Sklave einer Domina in ihrem Zimmer in die Mangel genommen werden? Dann suchst du wahrscheinlich nach sehr herrschsüchtigen Prostituierten. Professionelle Dominas verfügen meist über ein sehr teures und gut ausgestattetes Equipment.
Das kostet natürlich, zumal es hier nicht nur um den klassischen Sex geht. Eine Domina-Session dauert oft mehrere Stunden und es ist möglich, dass du pro Stunde etwa 300 Euro bis 500 Euro zahlen musst. Dafür kannst du dich hier aber auch völlig gehen lassen und dir ganz individuelle und besondere Wünsche erfüllen lassen.
Preise von Prostituierten bei Sonderleistungen
Alle eben erwähnten Preise gelten im Normalfall für einfachen Sex. Wer Extrawünsche hat, der muss auch extra dafür bezahlen und mit einem Aufpreis rechnen.
- Fetische wie beispielsweise Natursekt (Anpinkeln) werden von nicht vielen Nutten pauschal angeboten, möglich ist es jedoch. Diese Fetische lassen sich die Nutten zusätzlich teuer bezahlen: Fürs Anpinkeln kannst du etwa 80 Euro – 100 Euro zusätzlich rechnen.
- Analverkehr wird ebenfalls nicht immer angeboten, doch wenn, dann rechne ebenfalls mit rund 90 Euro pro 15 Minuten Analsex. Soll dich die Hure anal penetrieren, kann auch das extra kosten, etwa 30 Euro.
- Girlfriendsex wird ebenfalls immer häufiger von Männern gewollt, die schon lange Single sind und „auf Paar machen“ wollen. Die Nutte verhält sich dabei wie eine feste Partnerin, mit Kuscheln, Fummeln und Co. Mit einem Aufschlag von bis zu 50 Euro pro Stunde musst du rechnen.
- Blowjobs sind beliebt. Für bis zu 20 Minuten zahlst du etwa 30 Euro – mit Gummi. Wer es ohne wünscht, der kann etwa mit dem Doppelten rechnen. Wer in ihrem Mund kommen will, zahlt etwa 40 Euro extra.
Sämtliche genannte Preise können natürlich je nach Bordell oder Prostituierte variieren. Auch die Region in der du wohnst oder zu Besuch bist, spielen in Sachen Preise für Nutten eine Rolle. Wie in allen anderen Branchen auch gilt hier der Grundsatz: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Unser Fazit zu: Was kostet eine Nutte?
Wie viel Geld du für schnellen Sex auf den Tisch legen musst, variiert stark. Je nachdem, welche Ansprüche du an deine Prostituierte hast, wie viel Zeit du mit ihr verbringen möchtest und welche Zusatzleistungen du dir wünscht. Auch das Bordell in das du gehst, kann unterschiedliche Preise aufrufen: Von Flatrate bis Exklusiv ist hier alles dabei. Verhandele die Preise bei Prostituierten immer im Voraus, bezahle auch immer vor dem Sex. So kommt es hinterher nicht zu bösen Überraschungen.