Mein Mann starb vor 2 Jahren an Leukämie, seitdem bin ich Single. Oder besser gesagt eine 27-jährige Witwe ohne Kinder, die seither versucht, mit diesem Verlust zu leben. Ein neuer Freund kommt immer noch nicht in Frage – wie auch, mein Mann war perfekt, mein erster Freund, mein erstes Mal, meine einzige große Liebe. Mit einem anderen Mann schlafen – unvorstellbar!
Nicht, dass ich keine attraktive Frau wäre. Im Gegenteil! Sportliche, schlanke Figur mit perfekten Rundungen, pralle Brüste im D-Körbchen, schöne dunkelbraune Augen und lange blonde Haare. Zugegeben, in Sachen Sex bin ich trotzdem eher unerfahren. Und ich schäme mich dafür, in letzter Zeit so oft daran zu denken, wieder einmal sexuell aktiv zu sein. Auch wenn meine Freundinnen alles dafür geben, mich wieder ins Dating-Leben zu stürzen – ich kann nicht. Dachte ich zumindest.
Ich brauche eine Werkstatt!
Dieser Tag ist einfach zu heiß, 30 Grad im Schatten. Ich sitze in meinem Auto, auf dem Weg in eine KFZ-Werkstatt, die meine Freundin mir empfohlen hatte. Warum auch immer sie denkt, meine alte Stammwerkstatt wäre schlechter als diese, tu ich ihr den Gefallen. Tatsächlich ist sie mir etwas zu teuer geworden und der Service schlechter. Also vereinbarte ich einen Termin in dieser Werkstatt und bekam auch relativ schnell einen. Ölwechsel, eine neue Windschutzscheibe – eben alles, um diese Karre noch einmal durch den TÜV zu bekommen.
Meine Klimaanlage ist kaputt, sodass meine weiße Bluse eng an mir klebt. Ich öffne sie bis zu meinem Ausschnitt und vielleicht auch etwas zu tief. Ich schwitze an Stellen, an denen ich schon lange nicht mehr wirklich feucht war. Komisch, dass ich jetzt daran denke, aber in einer Sache haben meine Freundinnen wohl recht – ich brauche dringend Sex. Naja, vielleicht irgendwann mal wieder. Jetzt erstmal das Auto wegbringen!
Der heißeste KFZ-Meister den ich je gesehen habe
Meine neue Werkstatt liegt etwas ländlich, sodass ich fast eine halbe Stunde brauche. Ich bin schon etwas genervt, von der Hitze und davon, dass ich mich eigentlich viel lieber in meinen Garten legen wollte, um zu entspannen. Aber was dann passieren sollte, dürfte die Sache deutlich entschädigen.
Ich steige aus meinem Wagen und betrete die Werkstatt. Gleich kommt mir ein junger, schmächtiger Mann entgegen, der mich freundlich begrüßt und meinen Wagen direkt in Empfang nimmt. Der Chef sei im Büro, ich könne direkt durchgehen und alles Weitere mit ihm besprechen.
Gesagt, getan. Ich klopfe höflich an die Tür und trete ein. Und da ist er, der wohl heißeste KFZ-Meister, den ich jemals gesehen hatte. Es verschlägt mir augenblicklich die Sprache und wahrscheinlich bringe ich keine vernünftigen Sätze heraus. Er lächelt mich freundlich an und gibt mir die Hand, seinen Namen oder was er sonst so von sich gibt, entgeht mir vollends. So steht er vor mir, 1,85 Meter groß, in einem schwarzen, enganliegenden T-Shirt, welches seine gezielt trainierten Oberarme und die perfekt definierte Brust zeichnet. Kurze braune und mit Gel fixierte Haare, blaue Augen wie ich sie noch nie gesehen hatte und ein gepflegter 3-Tage-Bart. Wie alt ist er – vielleicht 35? Sein Parfum steigt mir kurz in die Nase, als er sich während seiner Begrüßung über seinen Schreibtisch beugt. Leichte Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet und trotz der Hitze roch er so gut.
Was ein Typ!
Ihr Fahrzeug ist hier in guten Händen
„Ihr Auto ist bei mir in guten Händen, wir checken kurz die Fehler und werden es dann morgen im Laufe des Tages reparieren, wenn das Okay ist?“
Das Auto? Ja klar, mein Auto! Darum bin ich ja hier.
„Ganz schön heiß heute, oder?“
Viel zu heiß!
„Mein Mechaniker macht gleich Feierabend, vielleicht haben Sie noch Lust auf einen kühlen Drink oben in meiner Lounge?“
Ach du Scheiße, was soll das jetzt? Er hat eine Lounge in seiner Werkstatt? Aber ich kann doch nicht, ich will nicht. Oder doch? Wahrscheinlich will er einfach nur höflich sein. Ich muss total fertig aussehen, komplett verschwitzt und müde vom Wetter. Na gut, ein kaltes Getränk schadet ja nicht. Ich willige ein, mich darauf konzentrierend, dass seine Ausstrahlung wohl etwas damit zu tun hat, dass ich etwas zu viel Sonne abbekommen hatte.
Keine halbe Stunde später schickt der wohl heißeste KFZ-Meister aus der Region, seinen Mechaniker in den Feierabend und sperrt die Werkstatt ab. Ich bin allein mit ihm. Und obwohl es immer noch brütend heiß ist, überkommt mich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich bringe kein Wort heraus, wirke wohl nervös und spiele an meinen Haaren herum, ohne es zu merken.
Warum so nervös?
Ich folge ihm in seine Pausen-Lounge, eine kleine Bar mit Kühlschrank, dunkelbraune Ledergarnitur, sogar ein Fernseher. Die Sonne geht bereits leicht unter, sodass die kleine offene Galerie, die etwas über der Werkstatt liegt, in ein goldgelbes Licht taucht.
„Warum so nervös?“
Was für eine bescheuerte Frage. Die machte mich nur noch mehr nervös. Was tue ich hier, ich sollte eigentlich gehen.
„Mhm, du bist einfach so hiergeblieben, allein mit mir – du weißt, ich könnte jetzt sonst was mit dir anstellen?“
Und anstatt das mir seine Worte Angst machen, spüre ich ein leichtes Ziehen in meinem unteren Bauch. Es war eher ein kribbeln und immer noch weiß ich nicht, was ich hier tue. Was er vorhat.
„Willst du gehen?“ fragt er, während er zwei kühle Bier öffnet.
Ich bringe ein leises „Nein“ heraus, während ich mitten in der Galerie stehend, verschämt auf meine Füße starre.
„Ich will auch nicht, dass du gehst!“
Nervös wie ich bin, trete ich an das einzige Fenster im Raum und blicke hinaus. Er schweigt und sagt nichts mehr. Es geschieht einfach nur noch, während ich alles vergesse, was in der Realität passiert. Denn die gibt es jetzt nicht mehr.
Wenn wir eh schon verschwitzt sind!
Ich wusste was passieren würde und habe wiederum keine Ahnung.
Als ich seinen Atem in meinem Nacken spüre, überkommt mich erneut eine Gänsehaut, die auch er bemerkt. Ich spüre seine harte Brust an meinem Rücken, während er meinen Hals, meine Schultern entlang sanft küsst. Oh Gott! Wie kann so ein harter Kerl nur so sanft sein?
Seine rechte Hand wandert vor zu meinem Bauch, die andere meinen linken Arm entlang. Er packt mein Handgelenk, drückt meine Hand gegen die Wand und hält sie dort fest, während er nicht aufhört, mich hinter meinem Ohr zu küssen.
Er spricht kein Wort, er fragt nicht nach meinem Befinden und spürt trotzdem genau, was ich will. Und wie ich es will. Von einem völlig Fremden.
Langsam öffnet er mit seiner Rechten meine Bluse und knetet meine Brüste sanft und fordernd. Ich stöhne leiste auf und ich merkte, wie sehr ihn das erregt. Sein Becken gegen meinen Hintern gedrückt, kann ich seinen steifen Schwanz deutlich spüren. In sanften aber ebenso auffordernden Bewegungen, reibt er ihn an mir.
Er öffnet meine Jeans, lässt mein Handgelenk los und zieht sie nach unten.
„Zieh die aus“ befiehlt er mir. Natürlich gehorche ich. Wie ich meine Bluse loswurde und wann er meinen BH öffnete, um mich aus diesen Kleidungsstücken zu entledigen, wusste ich im Nachhinein nicht mehr.
In bestimmender Bewegung dreht er mich zu sich und so stehe ich vor ihm, nur noch in meinem weißen Slip, nackt und entblößt. Meine Nippel waren inzwischen steif und warteten nur darauf, von ihm bearbeitet zu werden. Auch er schwitzt jetzt, sieht mir begierig tief in die Augen und fixiert mich. Jetzt wird er mich ficken, oder doch nicht?
Seine Hand stützt er neben meinem Kopf ab, ich lehne leicht am Fenstersims und traue mich nicht, meinen Blick von seinem zu lösen. Nicht einmal, als er sich sein Shirt auszieht und ich nur umrisshaft seinen perfekten Körper in seinen perfekten Linien erkenne. Ich traue mich nicht, ihn anzufassen. Immer noch befinde ich mich in einer Art Schockstarre und er weiß das.
„Hab keine Angst! Ich zeige dir jetzt, was du verpasst hast!“
Woher zum Teufel….
Ohne seinen Blick von meinem zu wenden, fährt er langsam mit seinem Finger den Rand meines Höschens entlang. Zärtlich streichelt er meinen Spalt entlang und spürt, wie nass ich inzwischen war. Als er es begreift, lächelt er mich leicht an und kommt mit seinem Gesicht etwas näher. Ohne mich zu küssen. Leicht dringt er jetzt mit seinem Finger in mich ein. Leise seufze ich auf, öffne etwas meinen Mund und verliere dabei fast meinen Verstand.
Ich kann nicht anders, als meine Schenkel weiter zu öffnen und ihm freie Hand zu lassen. Er umkreist meine Klitoris, dringt dann wieder mit einem, nein zwei Fingern, in mich ein und küsst mich dann endlich. Immer wieder wandert sein Blick nach unten, wo seine Hand meine glattrasierte Muschi bearbeitet. Ihm gefällt wohl was er sieht, beißt er sich doch immer wieder lustvoll auf die Lippen.
„Gefällt dir das?“
Während sein Daumen auf meiner Klitoris liegt, führt er beide Finger immer tiefer in mich ein. Ich glaube, es ist mein G-Punkt, den er jetzt massiert – ich habe das Gefühl, nicht mehr auf meinen Beinen stehen zu können. Ich beginne leicht zu zittern. Doch er hört nicht auf, erhöht immer wieder den Druck, um ihn dann wieder abzulassen. Er reizt mich bis ans Limit und genießt es, mir bei meiner Lust zuzusehen.
„Kommst du für mich, Baby?“ raunt er in mein Ohr…
Das ist zu viel – ich werfe meinen Kopf in den Nacken, während er meine Schultern stützt, damit ich nicht umfalle, wenn ich komme. Mein Becken bewegt sich automatisch in seine Richtung. Drückt gegen seine Hand.
„Lass dich fallen, ich höre nicht auf!“ als könnte er meine Gedanken lesen…
Ich atme schneller, heftiger und wimmere vor Lust. Ich spüre, wie mein eigener Saft mein Bein herunterläuft, so nass bin ich. Ich habe das Gefühl, mein ganzer Körper würde sich auflösen und in die Hände dieses Mannes fallen. Ich gehorche, lasse mich fallen, während er mich zum Orgasmus führt.
Plötzlich spannt sich mein ganzer Körper an. Ich zucke zusammen und traue mich nicht, ihn anzusehen. Ich glaube ich schreie kurz auf, stöhne, wimmere, atme heftig und halte mich schließlich an seinen starken Armen fest.
„Beruhige dich, ich bin da!“
Keuchend stehe ich nun da, seine Hand immer noch unter meinem Slip, warm und vertraut. Mein Puls beruhigt sich beim Anblick seiner Augen. Er lächelt mich liebevoll an, während er seine Finger langsam aus meiner Vagina zieht und behutsam den feuchten Slip wieder an die richtige Stelle rückt. Was war geschehen?
„Willst du ihn in dir spüren?“
Was? Als hätte ich nicht gerade den intensivsten Orgasmus erlebt, wollte ich sofort mehr. Mehr von diesem Mann. Ich nicke ihm zu und das reichte, um mich hochzuheben und auf das Sofa auf seinen Schoß zu setzen. Er öffnet seine Hose, schiebt erneut meinen Slip zur Seite und dringt mit seinem harten Schwanz in mich. Er war groß und vermutlich hatte ich zu lange keinen Sex mehr, denn es tut etwas weh. Ich bin es nicht gewohnt und stöhne kurz schmerzvoll auf.
„Entspann dich und fick mich einfach, das hört gleich auf!“
Ich gewöhne mich an ihn und beginne, ihn zu ficken. Nicht lange, denn plötzlich dreht er mich um und nimmt mich von hinten, wie es noch nie zuvor jemand getan hatte. Er packt meine Arme, drückt sie gegen die Lehne des Sofas und spreizt meine Beine weit auseinander. Beim Anblick meines Hinterns und meiner Feuchte, entweicht ihm ein gieriges Stöhnen.
Sein Schwanz streicht über meinen Anus, entlang des Damms und findet schließlich den Eingang zu meiner Höhle. Erst langsam, dann immer schneller, stößt er tief in mich. Seine Hand legt er auf meine Klitoris, während er lustvoll stöhnt – und ich auch. Mein Stöhnen wird alsbald zu seinem Schrei, denn ich komme erneut. Heftiger als zuvor und intensiver.
„Darf ich in dir kommen?“
Er darf und ich spüre das Zucken in seinem Schwanz, wie sein Saft aus ihm herausspritzt, tief in mich hinein. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ein Gefühl, welches ich so lange Zeit vermisst und wohl auch während meiner letzten Beziehung nicht hatte.
Deine Freundin hatte Recht
Nackt und ungeniert liegen wir auf den Ledergarnituren, Arm in Arm und trinken das inzwischen nicht mehr ganz so kühle Bier. Die Hemmungen sind gefallen, ich fühle mich wohl bei ihm.
„Deine Freundin hatte Recht, du bist unglaublich!“
Na super, dann habe ich dieses Abenteuer hier wohl meiner Freundin zu verdanken. Ich grinse, war dies doch der Anfang von etwas Neuem.