Mein Arbeitstag gestaltet sich eigentlich wie immer: Um 7 Uhr morgens verabschiede ich mich von meiner Frau, nachdem ich mich in einen meiner Anzüge geschält habe, und fahre mit Kaffee in der Hand ins Büro. Wie jeden Tag, werde ich wohl auch heute erst spät nach Hause kommen und meine Frau bereits schlafend im Bett vorfinden. Es ist wie in jeder guten Ehe, in der irgendwann alles zur Routine wird und so Dinge wie Sex und Leidenschaft eben einschlafen. Lustig, dass ich gerade heute darüber nachdenken muss.
Aber es fehlt mir eben – die Leidenschaft, der Sex, die versauten Textnachrichten, die Vorfreude auf Zuhause und auf eine frisch geduschte nackte Blondine in meinem Bett. Aber das war vor 15 Jahren, sie in ihren 20ern, ich Anfang 40. Und trotzdem finde ich, hat sich meine Frau gut gehalten, wie man so schön sagt. Ich liebe immer noch alles an ihr, ihr volles blondes Haar, ihr üppigen, aber nicht hängenden Brüste, ihre scharfen Kurven, ihren festen Hintern, weil sie zweimal pro Woche zum Yoga fährt. Sagt sie.
Feierabend
Es ist Freitag und alles wie immer – bis auf die Tatsache, dass uns mein Chef heute früher als gewohnt in den Feierabend entlässt. Ich bin Abteilungsleiter eines angesehenen IT-Unternehmens und frühe Feierabende kommen für mich eigentlich nicht vor. Heute aber die abwechslungsreiche Nachricht, dass aufgrund der Fußballweltmeisterschaft und des Spiels Deutschland gegen Spanien heute Abend, einfach die komplette Firma früher in den Feierabend gehen kann.
Ich freue mich natürlich darüber, gibt es doch wohl nichts Besseres, als sich bereits gegen 18 Uhr mit einem kühlen Bier auf die Terrasse setzen zu können, um das Spiel zu sehen. Ich entscheide mich dafür, Pizza für mich und meine Frau zu besorgen, damit sie heute nicht kochen muss. Und um sie damit zu überraschen. Doch die Überraschung sollte nicht auf ihrer Seite bleiben.
Desperate Housewives?
Gerade als ich die Auffahrt zu unserem Haus hinauffahre, die duftenden Pizzaschachteln auf dem Beifahrersitz, zusammen mit meiner heruntergezogenen Krawatte und meiner Business-Bag, sehe ich einen gelben Lamborghini auf meinem Parkplatz. Das, zugegeben sehr schicke KFZ, parkt direkt neben dem Wagen meiner Frau. Ich kenne das Auto nicht, obwohl ich eigentlich all ihre Freundinnen und dessen Autos erkenne.
Ich parke hinter dem Wagen meiner Frau, raus muss sie ja wahrscheinlich nicht mehr, vergesse aufgrund meines unguten Bauchgefühls die Pizzen auf dem Sitz und gehe in Richtung Eingangstür. Leise schließe ich auf und bemerke direkt einen penetranten Männerduft in der Luft. Wen zur Hölle hat meine Frau hier zu Besuch?
Nachdem ich im Wohn- und Esszimmer, sowie in der Küche, niemanden finden konnte, steige ich langsam die Treppen nach oben. Irgendwie ahnend, was ich gleich zu Gesicht bekommen sollte. Meine Frau mit einem anderen Mann im Bett? Bei diesem Gedanken wird mir schlecht und ich überlege fieberhaft, wie ich sie inflagranti am besten zur Sau machen werde. Nach so langer Ehe? Soll ich sie anschreien? Den Typen verprügeln, männlich wie ich bin aus dem Haus werfen…oder….
Zusehen
Langsam gehe ich auf unsere Schlafzimmertür zu und höre bereits leise Geräusche, die eindeutiger nicht sein könnten. Und trotzdem – meine Wut wandelte sich plötzlich in Neugier. Ohne weiter darüber nachzudenken, spähte ich in den kleinen Spalt der offengelassenen Tür. Mit freiem Blick auf unser Ehebett. Auf dem meine Frau, nackt und mit gespreizten Beinen auf unseren Kissen lag, den Kopf im Nacken und einen jungen – vielleicht Mitte 20-jährigen – zwischen ihren Beinen.
Langsam und genüsslich bearbeitet er die inneren Oberschenkel meiner Frau. Die Nippel an ihren geilen Brüsten sind so steif, wie ich sie so von ihr gar nicht kenne. Geil wie sie offensichtlich ist, reibt sie sich ihre Knospen und steckt sich zwischendurch immer wieder ihren Finger in den Mund, um sie feucht zu bekommen. Mich sollte dieser Anblick nicht geil machen, sondern wütend. Ich bin wie erstarrt, kann meinen Blick nicht abwenden und obwohl es mich zutiefst abfuckt, was hier gerade passiert, merke ich einen gewissen Druck in meiner Hose.
Ich erhasche immer wieder einen Blick auf ihre immer feuchter werdende Spalte. Abwechselnd wandert die Hand meiner Frau von ihren Nippeln, zu ihrer Fotze, dessen Schleim sie sich überall hinschmiert und auch ihm ab und an zum Schmecken in den Mund steckt. Plötzlich schiebt sie ihren String zur Seite, schiebt sich zwei Finger in ihre Lustspalte und genießt es, ihren eigenen Saft im Anschluss zu kosten. Dieses Spiel wiederholt sie mehrmals, der Typ sieht einfach nur zu, spielt dabei an seiner Eichel. Gott ist der Groß!
Angespannt und inzwischen selbst feucht, stehe ich wie der letzte Spanner in der Schlafzimmertür. Hilflos, was ich tun soll, stehe ich einfach nur da, finde das Schauspiel geil. Sogar als der Typ sie auffordert, ihr geiles Loch endlich für sie bereit zu machen.
Lächelnd, als hätte sie nur darauf gewartet, zieht sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander und ich sehe, wie ihr der Schleim nur so aus ihren inzwischen harten Lippen tropft. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und bettelt förmlich darum. Jede Minute, die er zögert, macht sie noch geiler. Aber er lässt sich Zeit, starrt auf ihre Scham und geilt sich an ihrer Lust.
„Dreh dich um“, höre ich von dem Typen und meine Frau präsentiert ihren Arsch und ihre Fotze nun von hinten. Der Kerl steht auf, befiehlt ihr zu warten, geht zu seiner Sporttasche und holt einen großen schwarzen Dildo hervor. Zurück bei meiner Frau beobachte ich, wie er mit dem Dildo langsam ihren Fotzensaft auf ihrem Arschloch verteilt und beginnt, ihre Rosette zu massieren. Mit der anderen Hand und einer Tube Gleitgel, ließ er jetzt eine großzügige Portion Gel auf den Arsch meiner Frau tropfen, was sie leicht zum Stöhnen bringt.
Meine Frau mag es Anal? Wie oft hatte sie das schon? Ich hatte keine Ahnung, aber es macht mich so unfassbar geil, dass ich überhaupt nicht bemerkte, wie ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz in beide Hände nehme. Ich bin kurz vorm Platzen, würde am liebsten zu meiner Frau und sie so wie da liegt, ficken.
Während meine Frau mit ihrem Finger ihre Klitoris streichelt, bearbeitet der Typ ihr Poloch immer mehr. Bereitet sie vor auf das was kommt. Als er einen Finger langsam in sie schiebt, zuckt sie kurz zusammen und entlässt einen leisen schmerzhaften Schrei. Wohl doch das erste Mal Anal. Immer wieder stößt er seine Finger in ihr Arschloch, bis es entsprechend geweitet vor ihm lag. Den Dildo drückte er währenddessen in die vor Lust schreiende Fotze, die inzwischen so nass war, dass er wohl kaum zu groß sein konnte.
Dann zog er den Dildo heraus, schob noch einen zweiten Finger in ihr Arschloch und wartete, bis sie auch diesen entspannt nahm. „Jetzt bist du gleich dran“, sagte der Typ zu ihr und ich höre ein leises Wimmern. Dann setzte er den Dildo an ihren After und führte diesen langsam – und wohl etwas qualvoll – in sie ein. Sie stöhnte derart auf, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte.
Mit lautem Stöhnen führte der Typ den Dildo ein und aus, während sie ihre Hand an ihrer Muschi immer schneller rieb. Sie genießt, das sehe ich an ihrem Blick. Und auch ich reibe meinen harten Schwanz, die Hose inzwischen auf dem Boden.
Ich beobachte, wie er den Dildo loslässt, ihn einfach in ihrem Arsch stecken lässt und selbst von hinten in ihre nasse Fotze eindringt. Meine Frau griff mit beiden Händen über ihren Kopf, drückte ihren Rücken durch und stöhnte, keuchte in die vor ihr liegenden Kissen. Und der Typ fickt nun meine Frau, immer fester, schneller und tiefer. Ab und an korrigierte er den Sitz des Dildos, fickte sie dann weiter bis sie schließlich in einem langen und intensiven Orgasmus kam. Und auch ich hatte einen Orgasmus, musste mich zusammenreißen, keinen Laut von mir zu geben.
Wenige Sekunden später entlädt auch er sich auf dem Hintern meiner Frau, indem er es sich selbst zu Ende brachte. Mit einfühlsamer Bewegung zog er den Dildo aus ihrem Poloch und gab ihr einen letzten Klaps auf den Hintern. Sie ließ sich auf die Kissen fallen, sich eine Zigarette von ihm geben und entspannte sichtlich.
Das Ehe Aus?
Schon lange habe ich meine Frau nicht mehr so befriedigt, glücklich und entspannt erlebt. Natürlich hätte sie mit mir reden können, anstatt mich zu betrügen, aber mich überkommt ein Gefühl, dass dies hier der Anfang von etwas Neuem und Aufregenden sein könnte. Ich bin ihr nicht böse. Hätte ich meine Frau sexuell besser befriedigt, hätte sie sich keinen Typen suchen müssen. Immerhin weiß ich jetzt, auf was sie steht.
Ich ziehe meine Hose hoch, steige die Treppen runter, setze mich mit einem kühlen Bier auf die Terrasse und schaltete den Fernseher im Wohnzimmer an. Es war immerhin WM und ich hab Feierabend. Ich warte freudig auf das “Schatz du bist schon Zuhause?” Gesicht meiner Frau. Und freue mich ebenso darauf, sie im Anschluss entsprechend zu bestrafen.