Meine Nachtschicht beginnt um 21:00 Uhr, gerade war meine Ablöse da und ich bereite mich auf meine Streife vor. Wieder einmal darf ich heute allein durch die Stadt fahren, mein Kollege ist immer noch krank und aufgrund von Personalmangel, bekomme ich auch diesmal keinen Ersatz. Ein Fakt, der meine Laune nicht unbedingt hebt. Immerhin habe ich hier Ruhe von meiner Frau – wir haben wieder einmal heftig gestritten und so langsam stelle ich unsere Beziehung in Frage.
Um mich abzuregen, fuhr ich vor meiner Schicht noch in mein nahegelegenes Fitnessstudio – von Nichts kommt auch Nichts! Wenn doch nur meine Frau sehen könnte, wie hart ich für meinen inzwischen definierten und strammen Oberkörper trainiere. Eigentlich müsste sie mir für mein Aussehen zweimal täglich einen blasen. Stattdessen macht sie mir Vorwürfe, nie Zeit für sie zu haben. Egal.
In der Umkleide, wo ich mich in meine dunkelblaue Polizeiuniform schmeiße, werfe ich einen Blick in den Spiegel. Was ein geiler Typ in seinen 30-igern! Meine akkurat gestylten, dunkelbraunen Haare passen perfekt zu meinen stählernen blauen Augen. Stolz bin ich vor allem auf meinen Nacken, meinen muskulösen Rücken und meine Oberarme. Die Uniform sitzt stramm und ich lege mir meinen Gürtel mit Waffe und Utensilien um, das Funkgerät nicht vergessen. Ich habe schon starke Ähnlichkeiten mit Wentworth Miller aus „Prison Break“ – schade, dass man in der Uniform meine tätowierten Unterarme nicht sehen kann.
Wir haben Mitte August, es ist schwülwarm und hat seit Wochen nicht geregnet. Wieder etwas, dass meine Laune nicht gerade steigen lässt. Ich steige in meinen Dienstwagen, melde mich per Funk einsatzbereit und fahre los zu meiner Runde. Wahrscheinlich wird es auch diesmal ruhig bleiben, in dieser Stadt passiert nicht wirklich viel.
Die Fahranfängerin vor mir…
Gegen 22:30 Uhr sehe ich vor mir einen schwarzen 1er BMW abbiegen. Die rechte hintere Rückleuchte funktioniert nicht mehr und Sommerreifen sind auch noch nicht aufgezogen. Ich blicke auf meinen Tacho und stelle fest, dass sie mit fast 70 in der Ortschaft fährt. Sie, eine junge Blondine, wie ich so ungefähr von hier aus erkennen kann. Sie scheint mich nicht gesehen zu haben. Nun, das werden wir gleich ändern.
Ich stelle die Außenanzeige meines Wagens auf „Bitte folgen“ und muss über ihren erschrockenen Blick in ihrem Rückspiegel grinsen. Zwei aufgerissene dunkelbraune Augen mit langen Wimpern blicken mir kurz direkt in die Augen. Ihre zugeknöpfte Bluse, ihre Brille und ihr zusammengebundener Pferdeschwanz lassen mich erahnen, dass sie gerade aus dem Büro kommen muss. Ich schätze, sie hat es eilig in den Feierabend zu kommen. Aber nicht mit mir. Frauen am Steuer sind sowieso eher lästig im Straßenverkehr und so eine kleine Lektion schadet nicht.
Außerdem ist sie unfassbar heiß und irgendwie stelle ich sie mir gerade mit offenen Haaren, aufgeknöpfter Bluse und ohne Brille vor. Das ist bestimmt so ein notgeiles Luder, die einfach nur mal richtig rangenommen werden muss. Und so etwas halte ich doch nur allzu gerne auf.
Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte…
Ich überhole die junge Frau, die ich auf höchstens 20 schätze und biege in einen abgelegenen Feldweg ab. Gut, dass wir uns am Stadtrand befinden und ich mich hier gut auskenne. Überfordert folgt sie mir, bis wir ziemlich abgelegen auf einen Waldparkplatz kommen. Ich kenne diesen Parkplatz, erwischen wir hier doch immer wieder Menschen beim Parkplatz Sex. Ich steige aus meinem Wagen und trete an ihr inzwischen heruntergelassenes Fahrerfenster.
„Guten Abend junge Lady, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“
Ich schätze es war ihre erste Polizeikontrolle, denn sie war sichtlich aufgeregt, wühlte nervös in ihrer Handtasche auf dem Beifahrersitz und zog schließlich ihren Geldbeutel hervor. Ihren Fahrzeugschein konnte sie nicht finden.
„Es tut mir leid, Officer, den muss ich wohl Zuhause liegen gelassen haben.“
Officer! Das gefällt mir. Genauso wie ihr unverschämtes Grinsen, als sie mir ihren Führerschein übergibt. Tut sie etwa nur so unschuldig?
Ich sehe mir ihren Führerschein genauer an und meine Schätzung war ziemlich gut. Gerade 19 Jahre alt geworden, seit etwa einem halben Jahr mit dem Auto unterwegs.
„Starren Sie noch länger meinen Führerschein an oder kann ich endlich nach Hause fahren?“
Wow, so jung und gleich so frech! Ich schätze, die Dame benötigt eine kleine Lektion in Sachen Respekt.
„Junge Dame, mir gefällt nicht, wie Sie mit mir reden. Außerdem sind Sie zu schnell gefahren und Sommerreifen haben Sie auch noch keine drauf. Ich schätze, ich muss eine Personenkontrolle durchführen. Steigen Sie aus dem Wagen.“
Sie verdreht kurz ihre Augen, entlässt ein genervtes Stöhnen und öffnet ihre Bluse für ein paar Knöpfe. Dann nimmt sie ihre Brille runter und öffnet ihr Haar. Alles ganz beiläufig und zufällig – oder nicht?
Wie auch immer, irgendwie wird diese ganze Kontrolle hier total nebensächlich. Mich interessiert es einen Scheiß, dass sie zu schnell gefahren ist. Mit diesen prallen Titten darf sie das.
Elegant steigt sie aus dem Wagen. Ihre Nervosität war auf einmal verschwunden – oder auch nie dagewesen. Kleines Miststück, sie spielt mit mir. Mit ihren 19 Jahren wirkt sie auf einmal ziemlich selbstsicher und sieht mir tief in die Augen, während sie aus dem Auto steigt. Als wüsste sie genau, was jetzt zu tun ist. Möglich, dass sie einfach nur um die Geldstrafe herumkommen möchte und mir deshalb schöne Augen macht. Wie du meinst, Madame!
Personenkontrolle wegen überhöhter Geschwindigkeit
Ich erkenne erst jetzt, dass sie einen kurzen Rock zu ihrer Bluse trägt. Und rote High-Heels. Wie auch immer sie mit diesen Dingern Autofahrern kann, aber das ist mir relativ egal im Moment. Ihr schneeweißer Spitzen-BH hält ihre prallen Titten genau da, wo sie hingehören. Für ihr Alter und ihre zierliche Figur, hat genau die passenden Brüste, ich schätze ein B-Körbchen, welches eigentlich keinen BH braucht. Ihren knackigen runden Arsch kann ich unter dem schwarzen Rock nur erahnen.
Ich werde jetzt eine Personenkontrolle durchführen. Wegen überhöhter Geschwindigkeit. Das ist natürlich absolut nicht das gängige Vorgehen, aber solange sie mitspielt, habe ich nichts dagegen. Kurz frage ich mich, was ich hier eigentlich tue. Ich habe eine Frau Zuhause, die wie ich, 36 Jahre alt ist.
Trotzdem kann ich dieser kleinen blonden Göre hier nicht widerstehen. Mal sehen, wie weit sie geht.
„Officer, ich würde wirklich gerne wissen, was ich verbrochen habe. Ich…“
Unschuldig sieht sie mir von unten herab in die Augen und spielt mit ihrem Haar.
„Halt den Mund, stell dich mit dem Gesicht zum Auto und leg die Hände auf dein Dach!“
Augenblicklich hält sie Klappe und ich erkenne ein leichtes Grinsen. So ist das also. Es funktioniert.
„Wenn du dich wehrst, muss ich dich wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt festnehmen – willst du das?“
Sie schüttelt leicht den Kopf, dreht sich um und legt ihre Hände auf dem Auto ab. Wie befohlen! Braves Mädchen.
„Spreiz deine Beine etwas, damit ich dich richtig kontrollieren kann!“
Auch das tut sie, ohne Widerrede und ich bemerke, wie sie ihren Rücken leicht durchdrückt, um mir ihren prallen Arsch etwas entgegenzuhalten. Ihre blonden Haare reichen ihr bis über ihre Schulterblätter. Auch ihre Beine spreizt sie etwas weiter, als es für eine Polizeikontrolle normal wäre. Aber es ist ja ihre erste Kontrolle, schätze ich. Dieses unerfahrene Ding.
Ich trete an sie heran. Mein Schwanz ist inzwischen so hart und ich spüre, wie meine engen Shorts feucht geworden sind. Meine Hände lege ich bestimmt, wie ich es gelernt hatte, an ihre Hüfte und wandere hoch bis zu ihren Achseln. Alles was jetzt kommt, habe ich natürlich nicht so in der Polizeischule gelernt. Dreist wandern meine Hände zu ihren Brüsten und sie zuckt leicht zusammen.
„Sie wissen Officer, dass Sie mich als Mann gar nicht abtasten dürfen?“
„Ja das weiß ich, möchtest du, dass ich aufhöre?“ Sicherheitshalber!
Keine Antwort. Für mich ist das Aufforderung genug. Ich mache weiter, gehe in die Hocke und taste ihre Beine, dann Oberschenkel ab. Dabei gehe ich so weit, dass ich ihren Slip zu fühlen bekomme. Ist sie etwa feucht? Als ich erneut in ihren Schritt fasse, und ihre inneren Arschbacken entlangfahre, zieht sie nervös ihre Schenkel zusammen.
„Hab ich gesagt, du sollst dich bewegen? Beine auseinander, ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Sie gehorcht, spreizt wieder ihre Beine, ich schiebe leicht ihren Rock hoch und knete ihren festen Arsch. Fahre mit meinen Händen immer wieder nach unten zu ihrem Eingang, der inzwischen wirklich nass geworden ist. Ein leises, kaum hörbares Stöhnen entkommt ihr und ich weiß, dass sie schelmisch grinst. Es gefällt ihr wohl. Ihr Arsch kommt mir nämlich immer weiter entgegengestreckt, ihr Rücken drückt sich immer mehr durch und ihre Hände krallen sich förmlich ins Auto.
Ich trete näher an sie heran, ohne meine rechte Hand von ihrem Arsch zu lassen. Sie muss nun auch meinen harten Schwanz fühlen können. Meine andere Hand umfasst ihren Nacken, den ich nun leicht nach unten drücke, um sie in einer unterwürfigen Position zu halten. Eben da, wo ich sie haben möchte.
„Du kleine Schlampe“ sage ich leise „ich werde dir jetzt meine Finger in dein geiles feuchtes Fickloch schieben!“
Leise stöhnt sie auf, bewegt sich aber kein Stück von mir weg. Als würde sie nur darauf warten, dass ich es endlich tue.
Ich hebe erneut ihren Rock mit meiner Rechten hoch, streife mit meinen Fingern ihr Arschloch entlang bis zu ihrer Fotze. Ich ziehe ihren Slip zur Seite und stecke gleich zwei Finger hinein. Etwas lauter stöhnt sie auf, als wäre ich der erste, der sie jetzt fickt. Ich wünsche mir sogar, dass es so ist. Beinahe wirkt es, als würde sie etwas jammern. Das macht mich gerade aber nur noch geiler auf sie.
„Halt die Klappe, das wirst du jetzt aushalten!“
Ich schiebe meine Finger mit immer mehr Druck in sie hinein und spüre, wie sie zu zittern beginnt. So feucht wie sie ist, kann es ihr nur gefallen. Aber ich möchte noch nicht, dass sie kommt und entziehe mich ihr, stecke ihr meine feuchten Finger in den Mund, nachdem ich sie bestimmend an den Haaren zu mir herangezogen habe. Wow, wie tief sie die in den Mund bekommt!
Ich öffne ihren BH unter ihrer Bluse und taste nach ihren steifen Nippeln. Sie stehen wie eine Eins. Gierig greife ich wieder unter ihren Rock, diesmal von vorne und drücke bestimmend gegen ihren Kitzler.
„Bitte, Officer, ich will kommen!“
Nun, das entscheide immer noch ich, Fräulein, und diesen Gefallen möchte ich ihr noch nicht tun. Es ist wie im Rausch. Vor mir steht eine komplett feuchte Blondine mit gespreizten Beinen, die nur darauf wartet, von mir gefickt zu werden. Mein Blick wandert zu ihrem Arschloch, eine junge rosafarbene Rosette, die inzwischen ebenso mit Fotzensaft vollgeschmiert ist. Mal sehen, was du davon hältst!
Ungefragt, wandern meine Finger von ihrem Loch zu ihrem Arschloch. Ich massiere es kurz und ich merke, wie sie die Luft anhält. Sie weiß, was kommt, wehrt sich aber nicht.
Dann schiebe ich meinen Finger langsam in ihr Arschloch. Sie zuckt zusammen, quietscht kurz auf aber lässt mich weitermachen.
„Gefällt dir das?“
Sie antwortet nicht, stöhnt nur und ich denke, sie wird bald kommen.
„Sehr gut machst du das, braves Mädchen. Ich stecke jetzt aber noch meinen Schwanz in deine Fotze, um ganz sicher zu gehen!“
Ich öffne meinen Dienstgürtel, welcher sofort zu Boden fällt, ebenso meine Hose und lasse meinen feuchten Schwanz gegen ihren Arsch und ihre Fotze klatschen.
„Bitte Officer, helfen Sie mir endlich!“
Kurz schreit sie auf, als ich ihr meinen – zugegeben wirklich harten und für so junge Fotzen vielleicht zu großen Schwanz – in ihre Muschi schiebe.
Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander, um mir ihr geiles enges Arschloch ansehen zu können, während ich sie ficke.
„Die Hände bleiben am Wagen“ ermahne ich sie zwischendurch, wenn sie in Versuchung gerät, ihre Position zu verändern. Sie gehorcht.
Ich ficke sie immer härter und spüre plötzlich, wie sie sich komplett versteift. Ihre Beine zittern, ich drücke ihren Nacken fester nach unten und höre sie verzweifelt stöhnen. Sie kommt heftig, denn ich kann es in ihrer Fotze spüren. So eng und unverbraucht bringt es mich fast um den Verstand. Sie atmet heftig und möchte sich mir entziehen, aber ich bin noch nicht fertig mit ihr.
Ich drücke sie gegen ihr Auto, halte mit beiden Händen ihre Hände an ihrem Fahrzeug und stoße heftiger zu, um zu kommen.
„Spürst du meinen harten Schwanz?“
„Ja, Officer, aber ich kann nicht mehr!“
Ich packe sie an den Haaren, ziehe ihren Kopf nach hinten und packe sie mit meiner Hand an ihrem Hals. Leicht drücke ich zu und lasse sie nicht los. Meine andere Hand wandert vorne zwischen ihre Schamlippen, auch wenn sie inzwischen mega empfindlich ist und sie wohl wirklich fertig ist. Aber sie lässt mich weiter gewähren, schließt ihre Augen, beißt die Zähne zusammen und ich stöhne inzwischen selbst in ihr Ohr. Da muss sie jetzt durch.
Kurz darauf spritze ich ab, ohne von ihr zu lassen, ihren verschwitzten Körper noch ein paar Sekunden zu genießen, zu riechen. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück, noch ein leichtes Zucken von ihr und ich sehe, wie mein Saft aus ihrer Fotze rinnt.
„Ich denke, die Personenkontrolle ist nun abgeschlossen, ich hoffe das war dir eine Lektion!“
Ich lasse sie los, ziehe meine Hose hoch und schnalle mir meinen Gürtel wieder um. Grinsend dreht sie sich um und streift sich ihren Rock glatt, knöpft ihre Bluse zu und sortiert ihr Haar. Mit ihren befriedigten großen Augen sieht sie mir tief in die Augen, als hätte sie sich soeben in mich verliebt.
„Danke Officer, bekomme ich meinen Führerschein zurück?“
Ohne Worte hebe ich den Führerschein vom Boden auf und reiche ihn ihr.
„Also dann, gute Fahrt noch! Ich denke, ich stelle dir heute keinen Strafzettel aus!“
„Oh, das ist nett. Dann bedanke ich mich für diese unerlaubte Entjungferung!“
Als sie in ihr Fahrzeug steigt, lässt sie mich perplex einfach stehen und fährt davon. Ich hatte es geahnt, aber doch keine Ahnung gehabt, so wie sie…
Nun ja, dann habe ich meine Pflicht ja wohl für heute getan. So ein geiler Typ wie ich, muss sich eben auch um solche Notfälle kümmern. Zufrieden setze ich meine Streife fort und beschließe, morgen mit meiner Frau schlusszumachen. Ich bin zu geil für sie.